Wir sind
Spatial Sounddesigner:innen Musikproduzent:innen Kreativ Konzepter:innen Programmierer:innen Techniker:innen Systementwickler:innen Projektleiter:innen

Wir sind FRAMED immersive projects aus Berlin: Steffen Armbruster, Uli Dziallas und unser erstklassiges Team. Als wegbereitende Klangarchitekten erschließen wir mit usomo akustisches Neuland, um zusammen den Weg für neue immersive Räume und einzigartige Sounderlebnisse zu bereiten.

Die Verbindung des Menschen mit dem Raum über Medien, die Immersion, war bisher weitgehend nur über den Sehsinn gedacht worden. Das Neudenken der Immersion über den Hörsinn ist der Schlüssel zu usomos Pionierarbeit mit dreidimensionalem Sound.

Das usomo-Prinzip: räumliche Immersion über positionsgenau verorteten Klang schaffen. Dafür haben wir eine völlig neue Technologie entwickelt und 2015 an den Start gebracht.

Die Erfindung von usomo basiert auf unserer langjährigen Erfahrung in der medialen Szenografie, im Medien- und Sounddesign, in der Softwareentwicklung und Programmierung. Zusammen mit unserem Team treiben wir die dynamische Entwicklung von usomo immer weiter voran.

Das ist nicht nur an unseren Patenten zu sehen, sondern auch an den Auszeichnungen, die das System bisher gewonnen hat.

Was ist usomo?

usomo ist ein kopfhörerbasiertes, räumliches Soundsystem. Dabei berechnet sich der gehörte Klang bei jeder Bewegung des Benutzers durchgehend in Echtzeit. Was man hört, ist abhängig von der individuellen Bewegung im Raum.

Ein eigens entwickeltes, hochpräzises Trackingsystem, das auf UWB Technologie basiert, ermittelt durchgehend und in Echtzeit die Position der usomo Unit. Es ist dabei bis zu 10 cm genau was die Verortung im Raum betrifft und 1° bezüglich der Rotation, also der Ausrichtung des Kopfes. Anhand dieser Daten bewegt sich der Besucher durch einen in der Software hinterlegten, virtuellen dreidimensionalen Raum.

In diesem virtuellen Raum in der Software sind alle Klänge an eindeutigen Positionen hinterlegt. Entsprechend der Bewegung und der Orientierung ist es möglich, Eigenschaften des Klangs direkt zu beeinflussen. Kommt man z.B. der Position des Tones näher, kann der Ton lauter oder leiser, schneller oder langsamer zugespielt werden. Um den räumlichen Effekt noch zu verstärken, kann usomo die Wahrnehmung der Tonquellen binaural berechnen. Töne sind von vorne, hinten, oben zu hören, obwohl sie nicht im realen Raum existieren.

So können Klanglandschaften mit hundert und mehr einzelnen Tönen erzeugt werden. Das Zusammenspiel all dieser Töne verändert sich dynamisch, im Augenblick, bei jeder Bewegung – ganz so, wie es bei echten Soundquellen der Fall ist.

Die Hardware des usomo Systems besteht aus kleinen Sendern im Raum und der usomo unit: dem usomo Tracker am usomo Headset und einem usomo Device für die Besucher. Der Tracker am Headset kommuniziert mit den Sendern und berechnet daraus mehrmals pro Sekunde ihre exakte Position. Gleichzeitig empfängt das usomo Device die vom usomo Tracker gesammelten Daten und spielt die mit dem jeweiligen Standort des Benutzers verbundenen Töne.

Die einzelnen usomo Units arbeiten autark und das System ist insgesamt serverunabhängig, was die Handhabung unkompliziert und wartungsarm macht. Die Fläche, die von usomo abgedeckt werden kann, ist unbegrenzt. Die Anzahl der gleichzeitig aktiven Personen ist ebenfalls nicht limitiert.

Zusammen die Schallmauer
durchbrechen.

Unser Team besteht aus Spatial Sounddesigner:innen, Musikproduzent:innen, Kreativ Konzepter:innen, Programmierer:innen, Techniker:innen, Systementwickler:innen, Projektleiter:innen und mehr. Wir freuen uns über Bewerbungen an

jobs@usomo.de